Wie in alten Zeiten ist eine britische Komödie von Regisseur Joel Hopkins, der auch das Drehbuch geschrieben hat. Der Film wurde erstmals während der des Toronto International Film Festival 2013 gezeigt. Der deutsche Kinostart war am 16. Oktober 2014.
Handlung[]
Der geschiedene Firmeninhaber Richard Jones hat gerade seine Firma verkauft und freut sich auf ein sorgloses Leben. Doch dann erfährt er, dass er einem Betrüger aufgesessen ist. Die Firma ist pleite, die Rentenrücklagen sind weg. Richard holt seine Ex-Frau Kate zu Hilfe, um den windigen Geschäftsmann Vincent Kruger zu finden, der hinter dem Betrug steckt. Schnell geraten die beiden in ein Katz-und-Maus-Spiel, das sie quer durch Europa führt, Verbrecherjagd und ein Juwelenraub inbegriffen.
Besetzung[]
Rolle | Schauspieler | Synchronsprecher |
---|---|---|
Richard Jones | Pierce Brosnan | Frank Glaubrecht |
Kate Jones | Emma Thompson | Monica Bielenstein |
Jerry | Timothy Spall | Gudo Hoegel |
Sophie Jones | Tuppence Middleton | Anna Grisebach |
Penelope | Celia Imrie | Dagmar Dempe |
Catherine | Marisa Berenson | ? |
Doreen | Ellen Thomas | Daniela Strietzel |
Ken | John Ramm | Hans Hohlbein |
Marcus | Max Hayter | Matthias Klages |
Manon Fontaine | Louise Bourgoin | Sanam Afrashteh |
Michaela | Eleanor Matsuura | Anja Rybiczka |
Vincent Kruger | Laurent Lafitte | Marcus Off |
Matt Jones | Jack Wilkinson | Christian Zeiger |
Jean-Baptiste Durain | Olivier Chantreau | Torben Liebrecht |
Kritik[]
Der Film erhielt überwiegend negative Kritiken. Bei Rotten Tomatoes sind nur 27 % der Kritiken positiv bei insgesamt 51 Kritiken. Im Kritikerkonsens heißt es: „Trotz einiger extrem talentierter Hauptdarsteller und einer Prämisse, die unterhaltsame Action und eine gute Komödie verspricht, schafft es Wie in alten Zeiten, es mit diesem pfuscherhaften Versuch eines Heist-Movies komplett zu vermasseln.“ (englisch: „In spite of a pair of extremely talented leads and a premise that should lend itself to entertaining action and comedy, The Love Punch manages to waste it all on a bungled attempt at classic caper cinema.“) Der Filmdienst bezeichnete den Film als „belanglos-alberne Mischung aus ‚Rififi‘-Paraphrase und Geschlechterkampf, die über die Machenschaften der Finanzindustrie kein Wort verliert und sich altbacken und betulich an einigen Slapstick-Momenten abarbeitet“.