ist ein französischer Film, der 2022 von Ivan Calbérac inszeniert wurde und auf seinem eigenen gleichnamigen Theaterstück aus dem Jahr 2019 basiert. Isabelle Carré und Bernard Campan sind in den Hauptrollen zu sehen.
Handlung[]
Jacques ist ein etwas misanthropischer Weinhändler. Sein Keller steht kurz vor dem Bankrott und er ist gezwungen, einen kleinen Jungen, Steve, für die Wiedereingliederung einzustellen, um Anspruch auf Steuerermäßigungen zu haben. Zur gleichen Zeit lernt er Hortense kennen, eine abgebrühte, alleinstehende „sehr katholische“ junge Frau auf der Suche nach Liebe. Als letztere ihn ins Visier nimmt und versucht, eine Weinprobe zu machen, wird sich ihr Leben für beide ändern.
Besetzung[]
| Rolle | SchauspielerIn | SynchronsprecherIn |
|---|---|---|
| Hortense | Isabelle Carré | |
| Jacques | Bernard Campan | |
| Steve | Mounir Amamra | |
| Guillaume | Éric Viellard | |
| Dr. Milmont | Olivier Claverie | |
| Danièle | Geneviève Mnich |
Produktion[]
An eine Adaption des Stücks für das Kino war anfangs nicht wirklich zu denken. Während das Stück seinen Molières erhält, wird Ivan Calbérac von Bernard Campan und Isabelle Carré zum Mittagessen eingeladen, die ihm anbieten, einen Film daraus zu machen. Der Filmemacher erklärt während der Promotion-Touren: „Wie kann man zwei Schauspielern widerstehen, die so überzeugend und so motiviert sind? Der Wunsch war mir offensichtlich in den Sinn gekommen, aber sie waren es wirklich, die ihn zuerst verbalisiert haben“.[1]
Für das Drehbuch verwendet der Regisseur das Drehbuch, indem er es für das Kino adaptiert, insbesondere durch den Begriff des Off-Screen. Das Ziel war, allen zu zeigen, was das Stück nur erwähnte (die ursprüngliche Geschichte beschränkte sich auf den einzigen Ort des Weinkellers). Dann bereicherte der Regisseur das Drehbuch mit neuen Charakteren.[2]