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Scream 4 ist ein US-Amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2011. Der Film wurde von Wes Craven inszeniert und basiert auf einem Drehbuch von Kevin Williamson. Als Produzenten fungierten Wes Craven, Iya Labunka und Kevin Williamson. In den Hauptrollen sind Neve CampbellDavid Arquette, Courteney Cox und Emma Roberts zu sehen. Der Film startete am 05. Mai 2011 in Deutschland und ist Teil der Scream-Filmreihe. Die Reihe wurde 2022 mit Scream fortgesetzt.

Handlung[]

Zehn Jahre sind vergangen - jetzt ist er zurück! Seit der letzten grausamen Mordserie in Woodsboro ist viel Zeit ins Land gegangen. Sidney Prescott hat sich gut erholt und ist auf großer Buchtour, da sie sich seit Jahren nur noch dem Schreiben widmet. Doch dann erfährt sie, dass erneut zwei High-School-Schülerinnen brutal ermordet wurden. Die Geistermaske hat also wieder zugeschlagen und einer neuer Albtraum beginnt.

Besetzung[]

Rolle Schauspieler Synchronsprecher
Sidney Prescott Neve Campbell Stefanie von Lerchenfeld
Gale Weathers Courteney Cox Madeleine Stolze
Dwight "Dewey" Riley David Arquette Frank Röth
Ghostface Roger Jackson Kai Taschner
Jill Roberts Emma Roberts Lisa Mitsching
Kirby Reed Hayden Panttiere Tanya Kahana
Trevor Sheldon Nico Tortorella Nick Forsberg
Olivia Morris Marielle Jaffe Damnieh Hojat
Charlie Walker Rory Culkin Fabian Hollwitz
Rebecca Walters Alison Brie Caroline Combrinck
Ross Hoss Adam Brody Benedikt Gutjan
Robbie Mercer Erik Knudsen Tobias Nath
Judy Hicks Marley Shelton Stephanie Kellner
Kate Roberts Mary McDonnell Andrea Solter
Anthony Perkins Anthony Anderson Tobias Müller
Marnie Cooper Brittany Robertson Jill Schulz
Jenny Randall Aimee Teegarden Farina Brock
Trudie Shenae Grimes Maren Rainer
Sherrie Lucy Hale Esra Vural
Rachel Anna Paquin Berenice Weichert
Chloe Kristen Bell Manja Doering

Videos[]

Trivia[]

  • Beginn der Produktion war bereits 2009. Neun Jahre nach dem Erscheinen des letzten Scream-Filmes verkündete Wes Craven über Twitter, dass die Verhandlungen zu einer Fortsetzung wieder aufgenommen seien.
  • Am 6. Januar 2011 fand in Pittsburgh, Pennsylvania, eine Testvorführung des Films statt. Die Zuschauer mussten eine Verschwiegenheitsvereinbarung unterzeichnen, die es ihnen verbot, nähere Hinweise zu dem Film preiszugeben. Aufnahmegeräte wie Handys oder Videokameras waren strikt verboten. Erste Berichte über den Film fielen durchweg positiv aus.
  • Es gibt zahlreiche Anspielungen auf soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook. Außerdem wird auf die Saw-Reihe und ähnliche Horrorfilme der letzten Jahre eingegangen, die ihren Erfolg nicht zuletzt der Scream-Reihe verdankten.
  • Das Budget des Films betrug etwa 40 Millionen Dollar. Die Dreharbeiten begannen am 28. Juni 2010 in Ann Arbor, Michigan und sollten am 6. September abgeschlossen werden. Sie wurden jedoch bis zum 24. September fortgesetzt.
  • In der deutschen Version wurde die Rolle der Sidney in den ersten drei Teilen der Reihe von Veronika Neugebauer synchronisiert. Nachdem diese am 11. Oktober 2009 infolge einer Darmkrebserkrankung verstorben war, musste erstmals die Stimme eines der Hauptcharaktere neu besetzt werden.
  • Die Rolle des Deputy Anthony Perkins wurde nach dem Schauspieler Anthony Perkins benannt, der die Hauptrolle in Alfred Hitchcocks Psycho (1960) spielte.
  • Im ersten Teil von Scream wird Dewie am Ende das Rückenmark verletzt, weswegen im zweiten und dritten Teil sein Arm und Bein teils gelähmt ist, in diesem Teil ist jedoch alles wieder in Ordnung.

Bilder[]

Wes Craven
1970er Das letzte Haus links (1972) | Angela, the Fireworks Woman (1975) | Hügel der blutigen Augen (1977) | Night Kill – Eine tödliche Bedrohung (1978)
1980er Tödlicher Segen (1981) | Das Ding aus dem Sumpf (1982) | Exit – Ausgang ins Nichts (1984) | Nightmare – Mörderische Träume (1984) | Chiller – Kalt wie Eis (1985) | Im Todestal der Wölfe (1985) | Der Tödliche Freund (1986) | Die Schlange im Regenbogen (1988) | Shocker (1989)
1990er Das Grauen hat viele Gesichter (1990) | Das Haus der Vergessenen (1991) | Freddy’s New Nightmare (1994) | Vampire in Brooklyn (1995) | Scream – Schrei! (1996) | Scream 2 (1997) | Don't Look Down (1998) | Music of the Heart (1999)
2000er Scream 3 (2000) | Verflucht (2005) | Red Eye (2005) | Paris, je t’aime (2006)
2010er My Soul to Take (2010) | Scream 4 (2011)
Scream-Hexalogie
Scream – Schrei! (1996) | Scream 2 (1997) | Scream 3 (2000) | Scream 4 (2011) | Scream (2022) | Scream VI (2023)
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