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Parallele Mütter ist ein spanisches Drama aus dem Jahr 2021, das von Pedro Almodóvar geschrieben und inszeniert wurde. Penélope Cruz und Milena Smit spielen die Hauptrollen, in weiteren Rollen sind Aitana Sánchez-Gijón, Israel Elejalde, Julieta Serrano und Rossy de Palma zu sehen.

Seine Premiere feierte Parallele Mütter als Eröffnungsfilm der 78. Internationalen Filmfestspiele von Venedig am 1. September 2021, wo Penélope Cruz mit dem Volpi Cup als beste Schauspielerin ausgezeichnet wurde. Am 8. Oktober 2021 wurde von Sony Pictures Releasing International in Spanien im Kino veröffentlicht. Er sollte auch der Abschlussfilm des New York Film Festival 2021 am selben Tag sein.[1] Der Film erhielt zwei Nominierungen bei den 94. Academy Awards für die beste Hauptdarstellerin (Cruz) und die beste Filmmusik (Iglesias).[2]

Handlung[]

Janis und Ana treffen in einem Krankenhauszimmer aufeinander, wo sie bald entbinden werden. Beide sind alleinstehend und wurden zufällig schwanger. Janis, im mittleren Alter, bereut es nicht und ist überglücklich. Ana hingegen ist verängstigt, reumütig und traumatisiert.[3]

Besetzung[]

Rolle SchauspielerIn SynchronsprecherIn
Janis Martínez Moreno Penélope Cruz
Ana Manso Ferreras Milena Smit
Arturo Israel Elejalde
Teresa Ferreras Aitana Sánchez-Gijón
Brígida Julieta Serrano
Elena Rossy de Palma

Produktion[]

Im Februar 2021 wurde bekannt gegeben, dass Pedro Almodóvar bereit sei, bei seinem neuen Film mit dem Titel Madres paralelas Regie zu führen, mit Penélope Cruz, Israel Elejalde, Julieta Serrano und Rossy de Palma als Besetzung.[4] Am 12. März 2021 wurde berichtet, dass Pedro Almodóvar beabsichtigte, Anya Taylor-Joy in die Hauptbesetzung des Films zu integrieren.[5]

Die Dreharbeiten begannen am 12. März 2021 in Madrid, Spanien,[6][7][8] und endeten am 22. April 2021.[9] Drehorte waren unter anderem Madrid, Torrelaguna und Torremocha de Jarama.[10] Produziert von El Deseo und Remotamente Films AIE mit Unterstützung von RTVE und Netflix, erhielt der Film auch Fördermittel von der ICAA.[11]

Rezeption[]

Bei seiner Weltpremiere am Eröffnungsabend der Filmfestspiele von Venedig erhielt der Film neunminütige Standing Ovations von den Besuchern im Sala Grande.[12] Zudem wurde er neben Mediterraneo: The Law of the Sea und The Good Boss als spanischer Beitrag zu den 94. Academy Awards eingereicht, aber der letztere Film war die endgültige offizielle Vorauswahl.[13]

Einzelnachweise[]

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