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My Private Idaho ist ein US-Amerikanisches Independent-Abenteuer-Drama aus dem Jahr 1991. Der Film wurde von Gus van Sant inszeniert und geschrieben und von Laurie Parker produziert. Der Film basiert lose auf den Dramen Heinrich IV., Teil 1, Heinrich IV., Teil 2 und Heinrich V. von William Shakespeare. In den Hauptrollen sind River Phoenix, Keanu Reeves, James Russo, William Richert, Rodney Harvey, Michael Parker, Flea, Chiara Caselli und Udo Kier zu sehen. Der Film startete am 28. November 1991 in den deutschen Kinos.




Handlung[]

Mike und Scott arbeiten als Stricher auf die Straßen von Portland, Oregon. Scott ist eigentlich Wohlhabend, er ist nur auf die Straße gegen seinen Vater zu rebellieren. Mike dagegen ist ein Straßenkind der seine Familie seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Die Arbeit auf der Straße wird ihm noch verschwert, da er unter Narkolepsie leidet. Bei Stress Situationen verliert Mike das Bewusstsein. Wenn Mike in diese Situation kommt wird er oft von seinen Freund Scott gerettet. Mike und Scott verbindet eine innige und intime Freundschaft. Als Vaterersatz fungiert Bob der sich selbst "König der Aussätzigen". Bob hat noch weitere Jungs die er betreut und ebenfalls als Stricher Arbeiten. Nach einen Streit mit Bob reisen die beiden zu Mikes Bruder, der eigentlich sein Vater ist. Auf der hinreise gesteht Mike Scott das er in ihn verliebt ist, dies wird jedoch von Scott abgewiesen das er nicht homosexuell ist. Bei seinen Bruder erfährt Mike etwas über seine Mutter. Mikes Mutter ist nach Italien gezogen.

Mit dem Geld von den exzentrischen, aus Deutschland stammenden, Hans, können sie die Reise nach Italien finanzieren. Dort angekommen müssen die beiden feststellen das Mikes Mutter wieder weitergezogen ist. Die Jungs verbringen einige Zeit in Italien. Scott lernt ein Mädchen namens Carmella kennen. Er verliebt sich in sie und wendet sich von Mike ab. Traurig reist Mike in die USA zurück. Einige zeit später lebt Mike wieder auf die Straße auf der sich einiges geändert hat. Bob und Scott Vater sind gestorben. Seit Scott nun wieder in der USA ist kommt es zwischen Mike und ihm zu beinahe Begegnungen. Nach Bobs Beerdigung verlässt Mike die Stricher-Szene. Auf einer verlassene Straße bekommt Mike einer seiner Anfälle. Der wehrlose Mike werden, von einen Unbekannten Autofahrer seine letzte schuhe beraubt. Als ein weiterer Autofahrer stoppte, rettet der Unbekannter Mike.

Besetzung[]

Rolle Schauspieler Synchronisation
Michael "Mike" Waters River Phoenix Tobias Lelle
Scott Favor Keanu Reeves Pascal Breuer
Richard Waters James Russo Gudo Hoegel
Bob Pigeon William Richert Jochen Striebeck
Gary Rodney Harvey
Carmela Chiara Caselli
Digger Michael Parker Martin Halm
Denise Jessie Thomas
Alena Grace Zabriskie
Budd Flea Oliver Stritzel
Jack Favor Tom Troupe
Hans Udo Kier
Wade Wade Evans
Sharon Waters Vana O'Brien



Videos[]

My_Private_Idaho_-_Das_Ende_der_Unschuld_≣_1991_≣_Trailer


Trivia[]

  • Das Drehbuch des Film basiert lose auf William Shakespeare stück Henry IV.
  • Um die Schauspieler vorzubereiten haben Regisseur Gus Van San] und Großteil der Männlichen Darsteller in einen Haus ohne Möblierung gewohnt. Geschlafen haben sie in Schlafsäcke.
  • Laut Gerüchte ist während der Dreharbeiten River Phoenix erstmals mit Drogen in Kontakt gekommen. Phoenix starb am 31. Oktober 1993 im Alter von nur 23 Jahren an Drogen.
  • Rodney Harvey wahr ursprünglich für die Rolle des Scott Favor vorgesehen, jedoch wollten die Produzenten einen bekannteren Schauspieler haben. So ging die Rolle an Keanu Reeves.
  • James Caviezel hat einen Gastauftritt im Film-

Bilder[]

Gus Van Sant
1980er Mala Noche (1985) | Drugstore Cowboy (1989)
1990er My Private Idaho (1991) | Even Cowgirls Get the Blues (1993) | To Die For (1995) | Good Will Hunting (1997) | Psycho (1998)
2000er Forrester – Gefunden! (2000) | Gerry (2002) | Elephant (2003) | Last Days (2005) | Paris, je t’aime (2006) | Paranoid Park (2007) | Chacun son Cinema (2007) | Milk (2008)
2010er Restless (2011) | Promised Land (2012) | The Canyons (2013) | The Sea of Trees (2015) | Don’t Worry, weglaufen geht nicht (2018)