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Hancock ist ein US-amerikanischer Superheldenfilm aus dem Jahr 2008. Der Film wurde von Peter Berg inszeniert, und von Vy Vincent Ngo und Vince Gilligan geschrieben. Als Produzenten fungierten Akiva Goldsman, James Lassiter, Michael Mann und Will Smith. In den Hauptrollen sind Will Smith, Charlize Theron und Jason Bateman zu sehen. Der Film startete am 3. Juli 2008 in den deutschen Kinos.

Handlung[]

John Hancock ist ein Einwohner von Los Angeles, der mit Superkräften ausgestattet ist. Im Gegensatz zum klassischen Superhelden kommt er mit seiner Rolle nicht zurecht: Er lebt wahlweise in einem schäbigen Wohnwagen oder als Obdachloser auf einer Parkbank. Als er das Leben des PR-Beraters Ray Embrey rettet, bietet dieser ihm zum Dank an, sein ramponiertes Image wieder aufzubessern. Statt auf sein Image hat es Hancock aber auf Rays Frau Mary abgesehen. Doch auch Mary hat ein Geheimnis.

Besetzung[]

Rolle Schauspieler Synchronisation
John Hancock Will Smith Jan Odle
Ray Embrey Jason Bateman Tobias Kluckert
Mary Embrey Charlize Theron Katrin Fröhlich
aron Embrey Jae Head Lukas Schust
Jeremy Johnny Galecki Nico Mamone
Kenneth 'Red' Parker, jr. Eddie Marsan Lutz Schnell
Man Mountain David Mattey Tilo Schmitz
Michel Deag Faerch Pierre-Antoine Brammer
Mike Thomas Lennon Axel Malzacher
Nancy Grace Nancy Grace Almut Zydra

Videos[]

Hancock_-_Trailer_HD_deutsch

Trivia[]

  • Obwohl die Filmemacher eine PG-13-Freigabe brauchten, um ein breites Publikum zu erreichen, bewertete die Motion Picture Association of America bis zum April 2008 den Film zweimal mit R-rated – das heißt, dass Jugendliche unter 17 Jahren den Film nur in Begleitung eines Elternteils oder Erwachsenen sehen dürfen. Die Filmemacher mussten eine Szene schneiden, die den sexuellen Missbrauch von Jugendlichen darstellte. Peter Berg stellte dabei fest: „Die Werbe-Kampagne für diesen Film ist viel freundlicher als der Film.“
  • John Hancock war im 18. Jahrhundert der erste Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung. Im amerikanischen Englisch ist John Hancock daher ein Synonym für „seine Unterschrift geben“, vergleichbar mit der deutschen Floskel „seinen Friedrich Wilhelm druntersetzen“. In der englischen Originalfassung des Films gab sich Hancock diesen Namen, weil man ihn im Krankenhaus nach seinem „John Hancock“ fragte. In der deutschen Fassung unterschreibt er mit John Hancock, da er im Krankenhaus auf einem Karton „John Hancock & Co.“ las.
  • Seit 2008 ist eine Fortsetzung von Hancock im Gespräch, wiederum mit Will Smith und Charlize Theron in den Hauptrollen. 2012 meinte Berg, dass eine Fortsetzung weiterhin in Planung sei, allerdings falle die zeitliche Planung schwer.

Bilder[]

Peter Berg
1990er Very Bad Things (1998)
2000er Welcome to the Jungle (2003) | Friday Night Lights – Touchdown am Freitag (2004) | Operation: Kingdom (2007) | Hancock (2008) | Virtuality – Killer im System (2009)
2010er Battleship (2012) | Lone Survivor (2013) | Deepwater Horizon (2016) | Boston (2016) | Mile 22 (2018)
2020er Spenser Confidential (2020)
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