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Gullivers Reisen – Da kommt was Großes auf uns zu (Originaltitel: Gulliver's Travels) ist eine US-Amerikanische Komödie aus dem Jahr 2010. Der Film wurde von Rob Letterman inszeniert und basiert auf einem Drehbuch von Joe Stillman und Nicholas Stoller. In den Hauptrollen sind Jack Black, Jason Segel, Emily Blunt und Amanda Peet zu sehen. Der Film startete am 10. Februar 2011 in den deutschen Kinos.

Handlung[]

Schon seit Jahren trottet Gulliver durch einen lauwarmen Alltag, ohne bei den Frauen oder im Job auf der Poststelle eines Reiseverlags irgendetwas von Wert aufbauen zu können. Von der großen Liebe und einer steilen Karriere kann der Totalversager bloß sehnsüchtig tagträumen. Deswegen forciert er seine Chance einfach selbst und sorgt dafür, dass er zu quasi-journalistischen Zwecken ins ferne Bermuda-Dreieck reisen darf.

Besetzung[]

Rolle Schauspieler Synchronsprecher
Lemuel Gulliver Jack Black Tobias Meister
Horatio Jason Segel Dennis Schmidt-Foß
Prinzessin Mary von Liliput Emily Blunt Bianca Krahl
Darcy Silverman Amanda Peet Katrin Fröhlich
König Theodore von Liliput Billy Connolly Reinhard Kuhnert
General Edward Chris O'Dowd Olaf Reichmann
Dan T.J. Miller Tommy Morgenstern
Jinks James Corden Tobias Müller
Königin Isabelle von Liliput Catherine Tate Sabine Arnold
König Leopold  Emannuel Quatra Erich Räuker
Prinz August Olly Alexander Daniel Gärtner

Videos[]

Trivia[]

  • Der Originalautor Jonathan Swift und dessen Roman Gullivers Reisen werden im Filmvor- bzw. -abspann des Films nicht erwähnt. Allerdings sind während des Abspannes Zeitungsartikel zu sehen, die Anspielungen auf einige Abenteuer von Lemuel Gulliver aus dem Originalroman machen, die allerdings nicht im Film vorkommen.
  • Im Originalton bedankt sich Gulliver am Ende bei Dan auf Deutsch, in der deutschen Synchronfassung auf Spanisch.
  • Als Vorfilm wurde in der Kinofassung der Kurzfilm Scrat’s Continental Crack-Up, ein Ableger von Ice Age, gezeigt.
  • Als Drehort für den Palast von Liliput diente Blenheim Palace im englischen Oxfordshire.
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