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Der SpongeBob Schwammkopf Film ist der erste Film zur Zeichentrickserie SpongeBob Schwammkopf. Der Film entstand 2004 unter der Regie von SpongeBob-Erfinder Stephen Hillenburg. Am 19. Februar 2015 lief die erste Fortsetzung des Films, SpongeBob Schwammkopf 3D, in den deutschen Kinos an. Die zweite Fortsetzung, SpongeBob Schwammkopf: Eine schwammtastische Rettung folgte am 05. November 2020 auf Netflix.

Handlung[]

Mr. Krabs weitet sein Geschäft aus und eröffnet daher ein weiteres Fast-Food-Restaurant, die Krosse Krabbe 2. Sein langjähriger und treuer Mitarbeiter Spongebob steht somit kurz davor, zum Manager befördert zu werden. Zu seiner Enttäuschung geht der Posten jedoch an Thaddäus. Mr. Krabs Widersacher Plankton sieht derweil die Chance, mit Plan Z endlich an die Krabbenburger-Geheimformel zu gelangen und gleichzeitig die Herrschaft in Bikini Bottom zu übernehmen. Dafür stiehlt er die Krone von König Neptun und stellt Mr. Krabs als Sündenbock dar. Spongebob und Patrick haben nun den Auftrag, die Krone zurückzuholen, doch ein Kopfgeldjäger ist ihnen auf den Fersen.

Produktion[]

Das Budget des Films betrug etwa 30 Millionen US-Dollar, das weltweite Einspielergebnis betrug rund 140 Millionen Dollar.

Synchronisation[]

Figur Originalsprecher Synchronstimme
SpongeBob Schwammkopf Tom Kenny Santiago Ziesmer
Patrick Star Bill Fagerbakke Marco Kröger
Mr. Eugene H. Krabs Clancy Brown Jürgen Kluckert
Thaddäus Tentakel Rodger Bumpass Eberhard Prüter
König Neptun Jeffrey Tambor Hans-Werner Bussinger
Prinzessin Mindy Scarlett Johansson Marie Bierstedt
Dennis Alec Baldwin Tilo Schmitz
Sheldon J. Plankton Doug Lawrence Thomas Petruo
Karen Jill Talley Antje von der Ahe
Sandy Cheeks Carolyn Lawrence Cathlen Gawlich
Gary Tom Kenny Tom Kenny/Santiago Ziesmer
David Hasselhoff David Hasselhoff Andreas von der Meden

Kritiken[]

„Der vergnügliche Zeichentrickfilm schickt die kindlich-kindischen Cartoon-Helden auf die Suche nach wahrer Männlichkeit, stimmt am Ende aber ein Loblieb auf zwangfreie Ausgelassenheit an. Dramaturgisch und inhaltlich manchmal etwas holprig, dafür aber mit viel Liebe fürs Detail animiert.“

„Kinder und Kindsköpfe machen sich dabei vor Lachen nass. Fazit: Nach "Findet Nemo" ein neuer bunter Meilenstein des surrealen Unterwasserfilms“

„So wechseln sich sehr gute, funktionierende Szenen mit größtenteils langweiligen Realepisoden und einigen über die Grenzen des guten Geschmacks hinausschießende Gesangseinlagen ab. Es entsteht ein Ganzes, das sich am ehesten als klassisches Liebe-oder-Hass-Produkt zusammenfassen lässt. Wer mit der Serie etwas anfangen kann, sollte auf jeden Fall einen Blick riskieren. Etliche Szenen sind einfach viel zu unkonventionell, als dass sie nicht zum Lachen anregen würden. Wer jedoch schon im Fernsehen immer weggeschaltet hat, der sollte sich das Kinoticket sparen.“

Trivia[]

  • David Hasselhoff hat ein Cameo als Rettungsschwimmer, der SpongeBob und Patrick zurück nach Bikini Bottom bringt
  • Bei dem Lied "Ich bin ein taubes Nüsschen" handelt es sich um eine umgetextete Fassung von "I wanna Rock" der Band Twisted Singer
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