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21 ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2008.

Handlung[]

Medizin in Harvard zu studieren, das ist der große Traum vom Mathematikstudenten Ben Campbell. Er kann es  sich jedoch finanziell nicht leisten. Zwei Optionen bleiben über: Eines der raren Stipendien ergattern oder das schnelle Geld machen. Letzteres wird tatsächlich möglich. Bens Mathematikprofessor Mickey Rosa holt ihn in sein geheimes "Blackjack Team", eine Gruppe junger hochbegabter M.I.T.-Studenten, die von Rosa zu professionellen Kartenzählern ausgebildet werden – darunter auch Bens Schwarm Jill.

Geschickte Berechnungen ermöglichen es den jungen Mathefreaks, Blackjack-Spiele zu analysieren und die Gewinnchancen zu vergrößern. Jedes Wochenende fliegen die Profispieler nun mit ihrem Mentor nach Las Vegas, leben ein Leben in Reichtum und Luxus und nehmen nebenbei die Casinobosse ordentlich aus. Doch die ständigen großen Gewinnsummen alarmieren den Chef der Casino-Security, Cole Williams. Bald geraten die Trickser in arge Bedrängnis...

Cast[]

  • Kevin Spacey: Micky Rosa
  • Jim Sturgess: Ben Campbell
  • Kate Bosworth: Jill Taylor
  • Laurence Fishburne: Cole Williams
  • Liza Lapira: Kianna
  • Aaron Yoo: Choi
  • Jacob Pitts: Fisher
  • Jack McGee: Terry
  • Spencer Garrett: Stemple

Soundtrack[]

  1. The Rolling Stones: „You Can't Always Get What You Want“ (Remixed by Soulwax) — 6:07
  2. MGMT: „Time To Pretend“ (Super Clean Version) — 4:20
  3. LCD Soundsystem: „Big Ideas“ — 5:41
  4. D. Sardy featuring Liela Moss: „Giant“ — 3:42
  5. Amon Tobin: „Always“ — 3:38
  6. Peter Bjorn and John: „Young Folks“ — 4:37
  7. Junkie XL featuring Electrocute: „Mad Pursuit“ — 4:16
  8. Get Shakes: „Sister Self Doubt“ — 4:22
  9. Aliens: „I Am The Unknown“ — 5:27
  10. Rihanna: „Shut Up And Drive“ — 3:34
  11. Knivez Out: „Alright“ — 3:31
  12. Domino Jordan Galland: „Tropical Moonlight“ — 3:28
  13. Unkle: „Hold My Hand“ — 4:58
  14. Mark Ronson featuring Kasabian: „L.S.F. (Lost Souls Forever)“ — 3:32
  15. Broadcast: „Tender Buttons“ — 2:51
  16. The Octopus Project: „Music Is Happiness“ — 3:40

Hintergrund[]

Der Film basiert auf dem journalistischen Sachbuch Bringing Down the House von Ben Mezrich, wobei die Buchvorlage nur sehr lose in die Handlung des Films übernommen wurde. 21 erzählt die wahre Geschichte einer Gruppe von College-Studenten des MIT. Im Gegensatz zum Film, der etwa 2007/2008 angesiedelt ist, waren diese Gruppe allerdings von 1979-1994 aktiv und zählte zu ihren besten Zeiten etwa 80 Mitglieder. Viele der Aufgaben, die die Studenten im MIT lösen sollen, sind tatsächliche Inhalte des Studiums.

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